Der Dialog zwischen Schatten und Sonnenlicht im Outdoor-Design

von EigenAdmin12

Wer einen Außenbereich hat, wird natürlich nicht nur Schatten haben wollen. Denn gerade die Sonnenanbeter möchten auch auf ihre Kosten kommen und die Zeit in der Sonne genießen. Mit einer entsprechenden Terrassenüberdachung können Sie im Grunde beides abdecken – Sonne und Schatten. Welche Möglichkeiten Sie haben, um beides zu vereinen, möchten wir Ihnen in diesem Artikel aufzeigen.

Terrassenüberdachungen mit verschiedenen Beschattungsmöglichkeiten

Eine Terrassenüberdachung ist ein Muss für jeden Gartenbesitzer. Doch die Möglichkeiten sind groß und auch die Preise können sehr unterschiedlich sein. Wer seine Terrasse im Grund nur im Sommer über nutzt, hat zum Beispiel die Möglichkeit, ein Terrassengerüst zu stellen und die Beschattung mit einer Markise oder einem großen Sonnensegel vorzunehmen. Dies ist in der Regel die günstigste Variante, schützt allerdings nicht vor Regen und Wind. Daher entscheiden sich die meisten Gartenfans für andere Varianten.

Terrassenüberdachung mit Glasdach

Auch eine Terrassenüberdachung mit Glasdach ist nicht gerade ideal, wenn es um Sonnenschutz geht. Denn hier muss noch eine Überdach- oder Unterdachmarkise angebracht werden, um die Terrasse vor der Sonne zu schützen. Während eine Überdachmarkise die Sonnenstrahlen schon vor dem Auftreffen auf das Glas abfängt, wird es unter der Terrassenüberdachung auch nicht zu heiß. Bei einer Unterdachmarkise können die Sonnenstrahlen ungehindert auf das Glasdach treffen und hetzen so den unteren Bereich deutlich auf.

Terrassenüberdachung mit Polycarbonat

Ein Polycarbonatdach ist eine günstige Alternative zum Glasdach. Hat aber den Nachteil, dass keine Sonne durchkommt und Sie im Grunde immer Schatten auf der Terrasse haben. Darüber hinaus kann es mit der Zeit stumpf werden oder vergilben. Der große Vorteil ist, dass Sie einen guten UV-Schutz haben.

Terrassenüberdachung mit Holzdach

Ein Holzdach ist, wie sich jeder denken kann, eine hervorragende Möglichkeit für Schattenliebhaber. Dieses lässt jedoch kein Licht durch und es kann recht dunkel darunter werden. Je nachdem, wofür Sie die Terrasse nutzen möchten, kann die Terrassenüberdachung aus Holz ideal sein. Sitzen Sie aber im Frühling und im Herbst oder Winter gerne in der Sonne, sollten Sie eine andere Möglichkeit der Bedachung wählen.

Terrassenüberdachung mit Lamellen

Eine Lamellenüberdachung ist vereint beides. Schatten und Sonne und kann ganz individuell angepasst werden. Mit einem kleinen elektrischen Regler können Sie das Dach bei Sonne öffnen, wenn Sie ein Sonnenbad nehmen möchten oder schließen, wenn Sie gemütlich im Schatten ein Buch lesen möchten. Darüber hinaus bietet die Lamellendächer auch Schutz vor Regen und müssen nicht, wie Sonnensegel oder Markisen bei Wind und Sturm einfahren oder eingeholt werden.

Lamellendächer sind die beste Möglichkeit für Wind und Wetter und lassen Ihnen dennoch Spiel, um auch die Sonne zu genießen. Darüber hinaus gibt es auch elektronische Sensoren, die das Lamellendach beispielsweise automatisch bei Sonne öffnen und bei Regen schließen. Mit dieser Überdachung haben Sie so die Möglichkeit die Terrasse ganzjährig zu nutzen und wenn Sie noch Seitenwände an die Terrassenüberdachung anbringen, haben Sie sogar noch einen zusätzlichen Raum, den Sie nutzen können.

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